Deine Zukunft als Mobilitäts-Motor

Ausbildung zum Industrieelektriker (w/m/d)

Vorbildung

Hauptschulabschluss oder mittlerer Bildungsabschluss

Lernorte

2 Jahre Ausbildung in Berufsschule und Betrieb

Ausbildungs-Vergütung

Zwischen 830 und 980 Euro, je nach Ausbildungsjahr und Tarifvertrag

Ausbildung zum Industrieelektriker (w/m/d)

Du bist fasziniert von elektrischen Geräten und Anlagen und tüftelst gerne an neuen Herausforderungen? Mathe und Physik gehören zu deinen Lieblingsfächern und du möchtest gerne etwas in diese Richtung machen? Dann ist die Ausbildung zum Industrieelektriker etwas Geeignetes für dich!

Bei der Ausbildung kannst du dich zwischen zwei Fachrichtungen entscheiden. Für die Fachrichtung Geräte und Systeme entscheidest du dich, wenn du gerne individuelle elektronische Geräte, Komponenten und Systeme herstellen und IT-Systeme installieren möchtest. Die Fachrichtung Betriebstechnik kommt dann für dich infrage, wenn du elektrische Anlagen und Systeme installieren, in Betrieb nehmen und betreiben willst und dich zusätzlich um die Sicherheit von elektrischen Anlagen etc. kümmern möchtest. Lies nachstehend mehr zu den Voraussetzungen, um Industrieelektriker zu werden, zur Ausbildungsvergütung und natürlich den Ausbildungsinhalten.


Voraussetzungen für die Ausbildung zum Industrieelektriker

Für die Ausbildung zum Industrieelektriker benötigst du einen Hauptschulabschluss oder einen mittleren Schulabschluss. Neben Spaß an handwerklichen Arbeiten, bist du fasziniert von Mathe und Physik. Zudem sollte es dir nichts ausmachen, im Freien und in luftiger Höhe, aber auch zu den unterschiedlichsten Zeiten an sich stets wechselnden Arbeitsorten zu arbeiten. Außerdem macht es dir Freude, eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen und dich dafür auch weiterzubilden, beispielsweise durch den Erwerb von benötigten Eisenbahnfahrzeugführerscheinen.

Industrieelektriker werden: Das lernst du in der Ausbildung

Egal für welche Fachrichtung du dich bei der Ausbildung zum Industrieelektriker entscheidest, zahlreiche grundlegende Ausbildungsinhalte sind identisch. Dort bekommst du unter anderem beigebracht:

  • Wie du Bauteile und Baugruppen montierst und demontierst
  • Wie du elektrische Größen misst, bewertest und berechnest
  • Welche Gefahren beim Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel vorhanden sind und welche Schutzmaßnahmen dagegenwirken

  • Wie du Leitungen der Kommunikationstechnik konfektionierst und Komponenten verbindest
  • Wie du Steuerungen sowie Regelungen in Bezug auf ihre Funktion prüfst
  • Wie du Not-Aus- sowie Meldesysteme und mechanische Sicherheitsvorrichtungen prüfst

Fachrichtung Betriebstechnik

Bei der dualen Ausbildung zum Industrieelektriker Fachrichtung Betriebstechnik lernst du, wie man elektrische Systeme und Anlagen installiert, in Betrieb nimmt und betreibt. Und natürlich auch entsprechende Wartungsarbeiten im Anschluss durchführst. Ein weiterer wichtiger Lerninhalt ist die Beurteilung der Sicherheit der Betriebsmittel und elektrischen Anlagen.

Fachrichtung Geräte und Systeme

Wenn du dich bei der Ausbildung zum Industrieelektriker auf die Fachrichtung Geräte und Systeme spezialisierst, lernst du, wie man elektronische Geräte, Komponenten und Systeme nach individuellen Anforderungen herstellt und in Betrieb nimmt. Des Weiteren bekommst du beigebracht, wie man IT-Systeme installiert und konfiguriert.

Industrieelektriker: Ausbildungsvergütung und Gehalt


Für Industrieelektriker liegt die Ausbildungsvergütung zwischen 830 und 980 Euro, abhängig von Ausbildungsjahr, Bundesland und individuellem Tarifvertrag. Wenn du nach der Ausbildung als Industrieelektriker durchstartest, liegt dein Gehalt zunächst zwischen 1.700 und 2.400 Euro. Je länger du im Beruf aktiv bist, desto mehr steigt dein Gehalt. Sonderzuschläge gibt es für Arbeit an Wochenenden, Feiertagen und nachts.

Job für Tüftler mit Spaß an Mathe und Physik


Verantwortungsvoller Job mit vielseitigen Aufgaben


Nach zwei Jahren direkt im Beruf


Du leistest einen effektiven Beitrag für die Mobilität


Während bzw. nach der Ausbildung zum Industrieelektriker

  • Wechsel in eine dreijährige Ausbildung, bei der du dir deine Leistungen anrechnen lassen kannst
  • Zahlreiche Möglichkeiten der betrieblichen Weiterbildung

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